Lyrik über "Depression"
Folgende Gedichte und Texte wurden zum Stichwort "Depression" gefunden.
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Er und Ich
Ein Mann wird aus Hass getötet, doch die wahre Tragödie offenbart sich erst im letzten Atemzug – eine dunkle Reise ins Innere.
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Ein Esel, ein Hund, eine Katze, ein Hahn... und ich
Mutiger Befreiungsschrei im freien Fall – zwischen Verzweiflung, Hoffnung und bittersüßem Märchenglauben. Schmerzhaft ehrlich. Poetisch trotzig.
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TW: Depressionen
Ein Text über die Ohnmacht im Umgang mit psychischem Leid. Zwischen Hilflosigkeit, Vermeidung und der Angst, sich selbst darin zu erkennen.
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Nebel
Ein Gedicht voll Nebelschwere – melancholisch, scharf beobachtet, mit feiner Ironie. Einsamkeit im Dunst, doch der Blick bleibt hellwach.
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Kopf in Gips
Weil es an Pflastern für gebrochene Seelen fehlt, bleiben manche Wunden unsichtbar. Stiller Ruf nach Mut zum Blick unter die Oberfläche.
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Der Automat
Innerer Stillstand im Tarnanzug des Alltags. Ein Gedicht, das das Abspalten vom Selbst eindringlich als Schutz, als Flucht, als stille Kapitulation beschreibt.
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Manche Leute
Ein leiser, nachdenklicher Text über Schuld, Stolz und das Weiterleben. In wenigen Zeilen tieftraurig und doch hoffnungsvoll.
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Ein (letztes) Sonett(?)
Sehnsuchtsvolles, zärtlich-verzweifeltes Liebesgedicht über den Kampf gegen die Depression der Geliebten. Voller Schmerz, Hoffnung und Treue.