Ein mutiger Befreiungsschrei im freien Fall – zwischen Verzweiflung, Hoffnung und bittersüßem Märchenglauben. Schmerzhaft ehrlich. Poetisch trotzig.
Ein Text über die Ohnmacht im Umgang mit psychischem Leid. Zwischen Hilflosigkeit, Vermeidung und der Angst, sich selbst darin zu erkennen.
Ein Gedicht voll Nebelschwere – melancholisch, scharf beobachtet, mit feiner Ironie. Einsamkeit im Dunst, doch der Blick bleibt hellwach.
Ein innerer Stillstand im Tarnanzug des Alltags. Ein Gedicht, das das Abspalten vom Selbst eindringlich als Schutz, als Flucht, als stille Kapitulation beschreibt.
Ein leiser, nachdenklicher Text über Schuld, Stolz und das Weiterleben. In wenigen Zeilen tieftraurig und doch hoffnungsvoll.
Sehnsuchtsvolles, zärtlich-verzweifeltes Liebesgedicht über den Kampf gegen die Depression der Geliebten. Voller Schmerz, Hoffnung und Treue.
Achterbahnleben zwischen Kontrollverlust, schwarzem Humor und stiller Hoffnung auf ein besseres Morgen. Wilder Ritt durch das Jahr 2022.
Ehrlicher Rückblick auf Idealismus, Enttäuschung und die Suche nach einem gangbaren Weg zwischen Rückzug und Nähe. Berührend und klarsichtig.