Lyrik über "Hass"
Folgende Gedichte und Texte wurden zum Stichwort "Hass" gefunden.
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Er und Ich
Ein Mann wird aus Hass getötet, doch die wahre Tragödie offenbart sich erst im letzten Atemzug – eine dunkle Reise ins Innere.
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Deutschland *tiefesseufzen*
Bitterböses Gedicht über Doppelmoral, Angstpolitik und das Schweigen der Mehrheit. Schneidend klar, resigniert und wütend zugleich.
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Balsam der Besonnenheit
Wuchtig und wachrüttelnd: Diese Verse seifen nicht ein, sie brennen. Ein lyrischer Aufruf gegen das Wegsehen. Laut, klar, unmissverständlich.
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#TagDerDeutschenEinheit
Bissig, pointiert, provokant: Diese Zeilen sezieren den Zustand der Nation mit scharfem Sarkasmus – bitterböse Lyrik zwischen Resignation und Revolte.
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Schwurbler aus Leidenschaft
Scharfzüngiges, bitterkomisches Porträt eines Mannes, der sich in Verschwörungsmythen verliert. Tragisch, treffend, tanzbar wie ein Abgesang.
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U-Bahn-Wut
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.
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Im Streit
Liebesgedicht im Konflikt: Der Sprecher bittet um Versöhnung, zeigt Reue, wirbt um Liebe statt Zorn – und wünscht sich Nähe trotz Differenz.