Lyrik über "Deutschland"
Folgende Gedichte und Texte wurden zum Stichwort "Deutschland" gefunden.
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Kanzler*innen
Von Merz bis Adenauer seziert dieses Gedicht die bundesrepublikanische Geschichte. Satirische Suche nach dem, was deutsche Kanzler eint und trieb.
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Beim Amt
Bürokratischer Striptease: Zwischen Formularen und Floskeln wird der Mensch zum Aktenzeichen – und hofft, dass der Computer Ja sagt.
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Deutschland *tiefesseufzen*
Bitterböses Gedicht über Doppelmoral, Angstpolitik und das Schweigen der Mehrheit. Schneidend klar, resigniert und wütend zugleich.
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Balsam der Besonnenheit
Wuchtig und wachrüttelnd: Diese Verse seifen nicht ein, sie brennen. Ein lyrischer Aufruf gegen das Wegsehen. Laut, klar, unmissverständlich.
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#TagDerDeutschenEinheit
Bissig, pointiert, provokant: Diese Zeilen sezieren den Zustand der Nation mit scharfem Sarkasmus – bitterböse Lyrik zwischen Resignation und Revolte.
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Zum Glück gibt's...
Wenn alles schiefläuft und der Frust regiert, bleibt Trost im Fernsehbild. Dort geht’s anderen noch beschissener. Zynisch. Wahr. Verdammt komisch.
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Schwächstes Glied
Bissiges Spiegelbild deutscher Doppelmoral. Politisch unkorrekt, entlarvend ehrlich und unbequem wie Stammtisch bei Vollmond.
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So viele Waffen und doch kein Frieden
Poetisches Plädoyer gegen Kriegsrhetorik und Gewalt: eindringlich, bitter, klar. Getragen von der Hoffnung auf echten, menschlichen Frieden.