Von Merz bis Adenauer seziert dieses Gedicht die bundesrepublikanische Geschichte. Satirische Suche nach dem, was deutsche Kanzler eint und trieb.
Ein bitterböses Gedicht über Doppelmoral, Angstpolitik und das Schweigen der Mehrheit. Schneidend klar, resigniert und wütend zugleich.
Wuchtig und wachrüttelnd: Diese Verse seifen nicht ein, sie brennen. Ein lyrischer Aufruf gegen das Wegsehen. Laut, klar, unmissverständlich.
Bissig, pointiert, provokant: Diese Zeilen sezieren den Zustand der Nation mit scharfem Sarkasmus – bitterböse Lyrik zwischen Resignation und Revolte.
Bissiges Spiegelbild deutscher Doppelmoral. Politisch unkorrekt, entlarvend ehrlich und unbequem wie Stammtisch bei Vollmond.