Lyrik über "Traurig"
Folgende Gedichte und Texte wurden zum Stichwort "Traurig" gefunden.
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Vater
Im kalten Schatten des Vaters ringt ein Sohn um Identität und Vergebung. Eindringliche Reise durch Schmerz, Hoffnung und Selbstsuche.
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Das wird man doch wohl noch fragen dürfen
Fragefeuerwerk aus Alltagsfloskeln, das spielerisch die Sinnsuche im Sprachrausch hinterfragt. Irritierend leicht, verblüffend tief.
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Julia
Ein stiller Liebesbrief über den Wunsch, die Angesprochene in ihrem reinen Sein zu erleben, ihr beizustehen im Lärm der Welt, wo niemand ihr Gähnen sieht.
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Paperman
Ein alter Mann, der nichts mehr sagt, doch alles versteht. Paperman rollt Joints, lächelt still und trägt ein Geheimnis im grauen Haar.
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Der Automat
Innerer Stillstand im Tarnanzug des Alltags. Ein Gedicht, das das Abspalten vom Selbst eindringlich als Schutz, als Flucht, als stille Kapitulation beschreibt.
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Zwanzigzwei
Achterbahnleben zwischen Kontrollverlust, schwarzem Humor und stiller Hoffnung auf ein besseres Morgen. Wilder Ritt durch das Jahr 2022.
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Allheilmittel
Ehrlicher Rückblick auf Idealismus, Enttäuschung und die Suche nach einem gangbaren Weg zwischen Rückzug und Nähe. Berührend und klarsichtig.
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Alptraum
Ein Alb zwischen Liebe, Verfall und Verlust – erschütternd ehrlich, beklemmend nah und doch ein leiser Schrei nach Hoffnung.