Gedichte aller Art, vom strengen Sonett bis zu lautmalerischen Experimenten
Von Merz bis Adenauer seziert dieses Gedicht die bundesrepublikanische Geschichte. Satirische Suche nach dem, was deutsche Kanzler eint und trieb.
Im kalten Schatten des Vaters ringt ein Sohn um Identität und Vergebung. Eindringliche Reise durch Schmerz, Hoffnung und Selbstsuche.
Ein mutiger Befreiungsschrei im freien Fall – zwischen Verzweiflung, Hoffnung und bittersüßem Märchenglauben. Schmerzhaft ehrlich. Poetisch trotzig.
Ein bitterböses Gedicht über Doppelmoral, Angstpolitik und das Schweigen der Mehrheit. Schneidend klar, resigniert und wütend zugleich.
Ein Fragefeuerwerk aus Alltagsfloskeln, das spielerisch die Sinnsuche im Sprachrausch hinterfragt. Irritierend leicht, verblüffend tief.
Mit Sense und Schuld bewaffnet, zerstört ein Riese Natur, um Platz für ein Fest voller Musik, Liebe und Hoffnung zu schaffen – bittersüßer Neubeginn.
Ein stiller Liebesbrief über den Wunsch, die Angesprochene in ihrem reinen Sein zu erleben, ihr beizustehen im Lärm der Welt, wo niemand ihr Gähnen sieht.
Wuchtig und wachrüttelnd: Diese Verse seifen nicht ein, sie brennen. Ein lyrischer Aufruf gegen das Wegsehen. Laut, klar, unmissverständlich.