Gedichte aller Art, vom strengen Sonett bis zu lautmalerischen Experimenten
Ein Gedicht voll Nebelschwere – melancholisch, scharf beobachtet, mit feiner Ironie. Einsamkeit im Dunst, doch der Blick bleibt hellwach.
Dieser Text erkundet offen und direkt körperliche Lust, Begehren und die Unsicherheit, ob Leidenschaft erwidert wird – roh, intim, verletzlich.
Zart und zerrissen, ehrlich und voller Herz. Ein Gedicht über die Angst, mit Worten zu verletzen, und das tiefe Bedürfnis, dennoch gehört zu werden.
Ein bittersüßer Valentinsgruß. Selbstironisch, zärtlich und treu. Zwischen Verzweiflung und Hingabe blüht ein Herz, das fest an Liebe glaubt.
Warmherziger Lobgesang auf Liebe und Verbundenheit. Voller Sehnsucht, Hingabe und einem Augenzwinkern für die Schattenseiten der Nähe.
Ein innerer Stillstand im Tarnanzug des Alltags. Ein Gedicht, das das Abspalten vom Selbst eindringlich als Schutz, als Flucht, als stille Kapitulation beschreibt.
Ironisch-feierlicher Abgesang aufs alte Jahr. Zwischen Weltuntergang, Sektglas und Reue. Silvester als Ritual der Menschlichkeit und des Rausches.
Sehnsuchtsvolles, zärtlich-verzweifeltes Liebesgedicht über den Kampf gegen die Depression der Geliebten. Voller Schmerz, Hoffnung und Treue.