Gedichtetes
Gedichte aller Art, vom strengen Sonett bis zu lautmalerischen Experimenten
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Heile Welt (I)
Mit Sense und Schuld bewaffnet, zerstört ein Riese Natur, um Platz für ein Fest voller Musik, Liebe und Hoffnung zu schaffen – bittersüßer Neubeginn.
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Julia
Ein stiller Liebesbrief über den Wunsch, die Angesprochene in ihrem reinen Sein zu erleben, ihr beizustehen im Lärm der Welt, wo niemand ihr Gähnen sieht.
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Balsam der Besonnenheit
Wuchtig und wachrüttelnd: Diese Verse seifen nicht ein, sie brennen. Ein lyrischer Aufruf gegen das Wegsehen. Laut, klar, unmissverständlich.
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Fr.e.e.C.K.S.*
Spöttisch-liebevolles Hochzeitsgedicht voll Ironie, Charme und Wahrheiten über Ehe, Freundschaft, Sex und das kleine Chaos dazwischen.
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Und doch Liebe ich dich
Schmerzerfüllter Abgesang auf eine Liebe, die bleibt, obwohl sie geht. Roh, ehrlich, verletzlich – eine Anapher wie ein letzter Blick aufs Handy.
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Nebel
Ein Gedicht voll Nebelschwere – melancholisch, scharf beobachtet, mit feiner Ironie. Einsamkeit im Dunst, doch der Blick bleibt hellwach.
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Geilheit
Dieser Text erkundet offen und direkt körperliche Lust, Begehren und die Unsicherheit, ob Leidenschaft erwidert wird – roh, intim, verletzlich.
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Innerer Zensor
Zart und zerrissen, ehrlich und voller Herz. Ein Gedicht über die Angst, mit Worten zu verletzen, und das tiefe Bedürfnis, dennoch gehört zu werden.