Valentin

Nur auf ein Wort, du liebste Minne
Erlaub', dass ich den Tag beginne
Indem ich deine Schönheit lobe
Und unser Glück mit Reimen probe

Wär’ ich der Mann, den ich nur spiele
Ich stände längst in deiner Diele
Doch ich bin hier und sehn' mich leise
Ich bin mit einem Wort halt Scheiße

Spür’ deinen Kummer aus der Ferne
Und helft dir nicht, doch würde gerne
Indes ich weiß nicht, was zu machen
Was kann ich tun, was nährt dein Lachen

Wie kann ich deine Sorgen mildern
Reicht's die Gewissheit dir zu schildern
Ob Schwurbler prügeln, Pferde stehlen
Du kannst bei allem auf mich zählen

An guten wie an schlechten Tagen
Helf' ich dein Päckchen dir zu tragen
Kriegst du auch keine Rosen, Nelken
Wird meine Liebe doch nie welken


Weitersagen:
Valentin
    Tags:



Geyerlei Gereimtes | Alle Texte und Bilder Copyright© Steffen Geyer | Siegfriedstr. 12, 12051 Berlin | +491786594399 | RSS-Feed

Steffen Geyer bei  Steffen Geyer auf X  Steffen Geyer auf Facebook  Steffen Geyer auf Instagram