Ein Lied der Widersprüche, voller Trotz und Zärtlichkeit. Zwischen Klarheit und Hingabe, Vernunft und Verlangen, bleibt doch nur eins: Jetzt.
Emotional aufgewühlter Traum zwischen Nähe und Ohnmacht. Zarte Betrachtung von Schuld, Sehnsucht und über die Unfähigkeit, zu retten.
Ein verspieltes Morgenpoem zwischen Traum und Lust, das mit Witz, Sinnlichkeit und einem Hauch Ironie die Dynamik intimer Zweisamkeit einfängt.
Stiller Traum vom einfachen Glück: Ein Garten, ein Häuschen, Katzen, Pflanzen und ein Wir. Bescheidene Sehnsucht, zärtlich verpackt in Hoffnung.
Drei Worte, schwer wie Welten, hell wie Hoffnung. Ein Gedicht über die Kraft von -Ich liebe dich-, zwischen Trost, Zauber, Zweifel und Verheißung.
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
Zwischen ungläubiger Freude und vorsichtiger Skepsis liegt der Moment, in dem gesellschaftlicher Wandel plötzlich greifbar scheint.
Ein sinnlicher Traum voller Verlangen: Hitze, Duft, Rhythmus und die Erinnerung an verschlungene Körper – Sehnsucht, die kaum zu zähmen ist.