Lyrik über "Traum"
Folgende Gedichte und Texte wurden zum Stichwort "Traum" gefunden.
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Einsam Erwachen
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
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Hanf, Hanf, Hurra!?!
Zwischen ungläubiger Freude und vorsichtiger Skepsis liegt der Moment, in dem gesellschaftlicher Wandel plötzlich greifbar scheint.
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Ein Traum
Erotischer Traum voller Verlangen: Hitze, Duft, Rhythmus und die Erinnerung an verschlungene Körper – Sehnsucht, die kaum zu zähmen ist.
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Alptraum
Ein Alb zwischen Liebe, Verfall und Verlust – erschütternd ehrlich, beklemmend nah und doch ein leiser Schrei nach Hoffnung.
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Träume, Schäume
Sinnlich-verträumtes Gedicht voll Sehnsucht und Leidenschaft – über das Warten, das Begehren und die Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen.
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Freitag
Das Wochenende bedinnt voller Sehnsucht und stillem Vermissen – zart gereimt, tief empfunden. Wer Liebe kennt, wird hier weiterlesen wollen.
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Wintertraum
Winterlich-melancholisches Liebesgedicht voll Sehnsucht, Isolation und zärtlicher Fantasie. Der Wunsch nach Nähe wird zum poetischen Feuer.
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Mittagsruh
Zärtliches Gedicht über die Mittagsruhe als Zuflucht zur Geliebten – im Traum kann Nähe gelebt werden, die das Wachen schmerzlich vermisst.