Ein Traum

Ich träumte letzte Nacht von dir. Es war Sommer, warm und hell und deine Augen leuchteten in der Sonne. Der Bernsteinduft deines Busens entflammte meine innersten Begierden. Das Heben und Senken deiner Brüste marterte und quälte mich allein durch ihre Existenz.

Wenn ich die Augen schliesse, fühle ich noch immer unsere ineinander verschlungenen Körper, höre die Geräusche leidenschaftlicher Umarmungen, Rhythmen, die jeden meiner Sinne foltern: Lippen, Atem, feuchte Küsse, Zungen. Ich spüre die Schläge deiner Bewegungen. Und höre mich flehen: "Bitte, bitte, bitte... Mehr, mehr, mehr."

Denke ich an diesen Traum schwellen meine Lenden, so deutlich sehe ich dich vor mir... Schwitzend, nach Luft schnappend, versunken in einen ekstatischen Taumel. Wie sehne ich mich danach unter deinem Gewicht zu stöhnen, in deiner ungeheurer Süße zu ertrinken, mit dir zu dir durch dich zu fallen und dabei zu wachsen.

Oh, wie herrlich wird es sein, dies Wirklichkeit werden zu lassen!


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