Ironisch-feierlicher Abgesang aufs alte Jahr. Zwischen Weltuntergang, Sektglas und Reue. Silvester als Ritual der Menschlichkeit und des Rausches.
Ein ehrliches, selbstironisches Gedicht über Aufopferung, Naivität und den Wunsch, Gutes zu tun, auch wenn’s keinen Cent bringt.
Achterbahnleben zwischen Kontrollverlust, schwarzem Humor und stiller Hoffnung auf ein besseres Morgen. Wilder Ritt durch das Jahr 2022.
Ehrlicher Rückblick auf Idealismus, Enttäuschung und die Suche nach einem gangbaren Weg zwischen Rückzug und Nähe. Berührend und klarsichtig.
Ein erstes Date wie aus einem Film: Picknick, Herzklopfen und ein Hauch Magie – ein Rückblick voller Sehnsucht und Poesie.