Ein schmerzerfüllter Abgesang auf eine Liebe, die bleibt, obwohl sie geht. Roh, ehrlich, verletzlich – eine Anapher wie ein letzter Blick aufs Handy.
Ein poetisches Plädoyer gegen Kriegsrhetorik und Gewalt: eindringlich, bitter, klar. Getragen von der Hoffnung auf echten, menschlichen Frieden.