Ein scharfzüngiges, bitterkomisches Porträt eines Mannes, der sich in Verschwörungsmythen verliert. Tragisch, treffend, tanzbar wie ein Abgesang.
Eine fiebrige Liebesmetapher, in der das Herz sich sehnt nach der schönsten Krankheit. Die Liebe als Virus, süchtig machend und unheilbar schön.
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.
Ein wütend-witziges Pandemiepoem über Liebe in Zeiten der Schwurbler, Isolation und Sehnsucht – voller Trotz, Zärtlichkeit und einem Augenzwinkern.
Winterlich-melancholisches Liebesgedicht voll Sehnsucht, Isolation und zärtlicher Fantasie. Der Wunsch nach Nähe wird zum poetischen Feuer.
Ein zärtlich-reimendes Trostgedicht über Sehnsucht im Lockdown, das Liebe und Solidarität über Egoismus stellt.
Ein melancholisches Gedicht über Sehnsucht, Einsamkeit und Corona-Frust – mit bewusst holprigem Reim und ehrlicher Gefühlslage.
Eine poetische Klage über Sehnsucht und Schmerz in widriger Zeit – voller Liebe, Reue und Hoffnung auf Nähe trotz Distanz und Dunkelheit.