Ein Gedicht voll Nebelschwere – melancholisch, scharf beobachtet, mit feiner Ironie. Einsamkeit im Dunst, doch der Blick bleibt hellwach.
Schmerzmonolog aus Dunkelheit und Verlust. Zwischen Tränen, Bier und Bett tastet sich ein Herz durch das Echo einer Liebe, die nicht mehr trägt.
Sinnlich, sehnsuchtsvoll, sommerleicht – eine Ode an Nähe, Liebe und das Vermissen. Wer so liebt, kann nur hoffen.
Ein wütend-witziges Pandemiepoem über Liebe in Zeiten der Schwurbler, Isolation und Sehnsucht – voller Trotz, Zärtlichkeit und einem Augenzwinkern.
Ein zärtlich-reimendes Trostgedicht über Sehnsucht im Lockdown, das Liebe und Solidarität über Egoismus stellt.
Voller Sehnsucht und Zärtlichkeit beginnt der Montag – ein Liebesbekenntnis in Versform, das Wärme schenkt und nach Nähe verlangt.
Vom Wir zum Ich, vom Moment zur Sehnsucht – ein liebevolles Gedicht über Nähe, Erinnerung und das Hoffen auf ein gemeinsames Für-immer.