Ein stiller Liebesbrief über den Wunsch, die Angesprochene in ihrem reinen Sein zu erleben, ihr beizustehen im Lärm der Welt, wo niemand ihr Gähnen sieht.
Ein spöttisch-liebevolles Hochzeitsgedicht voll Ironie, Charme und Wahrheiten über Ehe, Freundschaft, Sex und das kleine Chaos dazwischen.
Ein schmerzerfüllter Abgesang auf eine Liebe, die bleibt, obwohl sie geht. Roh, ehrlich, verletzlich – eine Anapher wie ein letzter Blick aufs Handy.
Ein Lied der Widersprüche, voller Trotz und Zärtlichkeit. Zwischen Klarheit und Hingabe, Vernunft und Verlangen, bleibt doch nur eins: Jetzt.
Dieser Text erkundet offen und direkt körperliche Lust, Begehren und die Unsicherheit, ob Leidenschaft erwidert wird – roh, intim, verletzlich.
Zart und zerrissen, ehrlich und voller Herz. Ein Gedicht über die Angst, mit Worten zu verletzen, und das tiefe Bedürfnis, dennoch gehört zu werden.
Ein bittersüßer Valentinsgruß. Selbstironisch, zärtlich und treu. Zwischen Verzweiflung und Hingabe blüht ein Herz, das fest an Liebe glaubt.
Warmherziger Lobgesang auf Liebe und Verbundenheit. Voller Sehnsucht, Hingabe und einem Augenzwinkern für die Schattenseiten der Nähe.