Gedichte aller Art, vom strengen Sonett bis zu lautmalerischen Experimenten
Ein ehrliches, selbstironisches Gedicht über Aufopferung, Naivität und den Wunsch, Gutes zu tun, auch wenn’s keinen Cent bringt.
Selbstkritisch, sarkastisch, schonungslos. Ein lyrischer Blick auf Umweltzerstörung, Doppelmoral und den absurden Glauben an Flucht.
Achterbahnleben zwischen Kontrollverlust, schwarzem Humor und stiller Hoffnung auf ein besseres Morgen. Wilder Ritt durch das Jahr 2022.
Wenn alles schiefläuft und der Frust regiert, bleibt Trost im Fernsehbild. Dort geht’s anderen noch beschissener. Zynisch. Wahr. Verdammt komisch.
Zwischen Zweifel und Sehnsucht tanzt ein Herz am Abgrund. Vielleicht malt ein poetisches Bild von Liebe, Angst, Ehrlichkeit und Hoffnung.
Ein poetisches Echo aus Fragmenten: Identitätsverlust, Weltdistanz, Kreislauf des Wahnsinns. Minimalistisch, intensiv, verstörend schön.
Emotional aufgewühlter Traum zwischen Nähe und Ohnmacht. Zarte Betrachtung von Schuld, Sehnsucht und über die Unfähigkeit, zu retten.
Ein heiteres Gedicht über die kleinen Schlachten am Buffet. Mit Augenzwinkern, Wortwitz und viel Liebe zum kulinarischen Detail.