Gedichte aller Art, vom strengen Sonett bis zu lautmalerischen Experimenten
Ein verspieltes Morgenpoem zwischen Traum und Lust, das mit Witz, Sinnlichkeit und einem Hauch Ironie die Dynamik intimer Zweisamkeit einfängt.
Zwischen Alltagsmomenten und kosmischem Sinnsuchen entfaltet sich eine zarte Meditation über Liebe, Erinnerung und das, was noch kommt.
Ein poetisches Plädoyer gegen Kriegsrhetorik und Gewalt: eindringlich, bitter, klar. Getragen von der Hoffnung auf echten, menschlichen Frieden.
Ein wilder Reimritt dUrch Gedankenchaos Und KirschblÜtenfantasien. Verspielt, verliebt, verwirrt Und herrlich UnrUnd.
Drei Worte, schwer wie Welten, hell wie Hoffnung. Ein Gedicht über die Kraft von -Ich liebe dich-, zwischen Trost, Zauber, Zweifel und Verheißung.
Eine fiebrige Liebesmetapher, in der das Herz sich sehnt nach der schönsten Krankheit. Die Liebe als Virus, süchtig machend und unheilbar schön.
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
Im Monolog zwischen Sehnsucht und Selbstzweifel offenbart sich ein fragiler Liebender, zerrissen zwischen Einsamkeit und der Bitte um Erlösung duch Nähe.