Gedichte aller Art, vom strengen Sonett bis zu lautmalerischen Experimenten
Zwischen ungläubiger Freude und vorsichtiger Skepsis liegt der Moment, in dem gesellschaftlicher Wandel plötzlich greifbar scheint.
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.
Ein Haiku über Haikus. Haikuception.
Herbstliches Gedicht voll Sehnsucht und Zuversicht: Zwischen fallenden Blättern und kaltem Wind wächst Hoffnung auf Nähe und gemeinsame Zukunft.
Ein intensives, vielschichtiges Gedicht über die Liebe – roh, direkt und widersprüchlich. Sie wird nicht erklärt, nicht gezähmt – sie ist einfach.
Ein Urlaubsgedicht voller Fernweh und Sehnsucht: Zwischen Vulkanstrand, Möwen und Atlantik klingt in jeder Zeile der Wunsch nach gemeinsamer Zeit.
Ein sinnliches Porträt in knappen Reimen – Körperlichkeit trifft auf emotionale Tiefe, Lust auf Liebe, Sehnsucht auf Zukunftsvision.
Heimreise in Versen: Zwischen Abschied, Katerstimmung und ICE-Fahrt wächst die Sehnsucht – mündet sie in einer innigen Wiedervereinigung?