Lyrik von Steffen Geyer
Von Merz bis Adenauer seziert dieses Gedicht die bundesrepublikanische Geschichte. Satirische Suche nach dem, was deutsche Kanzler eint und trieb.
Im kalten Schatten des Vaters ringt ein Sohn um Identität und Vergebung. Eindringliche Reise durch Schmerz, Hoffnung und Selbstsuche.
Bürokratischer Striptease: Zwischen Formularen und Floskeln wird der Mensch zum Aktenzeichen – und hofft, dass der Computer Ja sagt.
Ein mutiger Befreiungsschrei im freien Fall – zwischen Verzweiflung, Hoffnung und bittersüßem Märchenglauben. Schmerzhaft ehrlich. Poetisch trotzig.
Ein bitterböses Gedicht über Doppelmoral, Angstpolitik und das Schweigen der Mehrheit. Schneidend klar, resigniert und wütend zugleich.
Ein Fragefeuerwerk aus Alltagsfloskeln, das spielerisch die Sinnsuche im Sprachrausch hinterfragt. Irritierend leicht, verblüffend tief.
Ein Text über die Ohnmacht im Umgang mit psychischem Leid. Zwischen Hilflosigkeit, Vermeidung und der Angst, sich selbst darin zu erkennen.
Mit Sense und Schuld bewaffnet, zerstört ein Riese Natur, um Platz für ein Fest voller Musik, Liebe und Hoffnung zu schaffen – bittersüßer Neubeginn.