Lyrik von Steffen Geyer
A rhythmic call for unity, justice, and change. A protest song weaving hope, defiance, and the belief in a brighter, freer, greener tomorrow.
Ein stiller Liebesbrief über den Wunsch, die Angesprochene in ihrem reinen Sein zu erleben, ihr beizustehen im Lärm der Welt, wo niemand ihr Gähnen sieht.
In der Politik ist Schadenfreude Alltagstrost. Wer verliert, hofft auf Todesanzeigen, in denen politische Konkurrenz verschwindet.
Wuchtig und wachrüttelnd: Diese Verse seifen nicht ein, sie brennen. Ein lyrischer Aufruf gegen das Wegsehen. Laut, klar, unmissverständlich.
Bissig, pointiert, provokant: Diese Zeilen sezieren den Zustand der Nation mit scharfem Sarkasmus – bitterböse Lyrik zwischen Resignation und Revolte.
Bitterkomischer Abgesang auf wohlmeinende Ratschläge. Spöttisch, rhythmisch, voll liebevoller Rebellion gegen Erwartungen und Bevormundung.
Wenn die Weizenernte zum Albtraum wird. Halluzinationen, heiliger Wahnsinn und ein mysteriöser Feiertag. Was an Pfingsten wirklich passierte.
Ein spöttisch-liebevolles Hochzeitsgedicht voll Ironie, Charme und Wahrheiten über Ehe, Freundschaft, Sex und das kleine Chaos dazwischen.