Lyrik von Steffen Geyer
Dieser Text erkundet offen und direkt körperliche Lust, Begehren und die Unsicherheit, ob Leidenschaft erwidert wird – roh, intim, verletzlich.
Ein alter Mann, der nichts mehr sagt, doch alles versteht. Paperman rollt Joints, lächelt still und trägt ein Geheimnis im grauen Haar.
Zart und zerrissen, ehrlich und voller Herz. Ein Gedicht über die Angst, mit Worten zu verletzen, und das tiefe Bedürfnis, dennoch gehört zu werden.
Ein bittersüßer Valentinsgruß. Selbstironisch, zärtlich und treu. Zwischen Verzweiflung und Hingabe blüht ein Herz, das fest an Liebe glaubt.
Warmherziger Lobgesang auf Liebe und Verbundenheit. Voller Sehnsucht, Hingabe und einem Augenzwinkern für die Schattenseiten der Nähe.
Ein innerer Stillstand im Tarnanzug des Alltags. Ein Gedicht, das das Abspalten vom Selbst eindringlich als Schutz, als Flucht, als stille Kapitulation beschreibt.
Ironisch-feierlicher Abgesang aufs alte Jahr. Zwischen Weltuntergang, Sektglas und Reue. Silvester als Ritual der Menschlichkeit und des Rausches.
Ein leiser, nachdenklicher Text über Schuld, Stolz und das Weiterleben. In wenigen Zeilen tieftraurig und doch hoffnungsvoll.