Lyrik von Steffen Geyer
Sehnsuchtsvolles, zärtlich-verzweifeltes Liebesgedicht über den Kampf gegen die Depression der Geliebten. Voller Schmerz, Hoffnung und Treue.
Ein ehrliches, selbstironisches Gedicht über Aufopferung, Naivität und den Wunsch, Gutes zu tun, auch wenn’s keinen Cent bringt.
Selbstkritisch, sarkastisch, schonungslos. Ein lyrischer Blick auf Umweltzerstörung, Doppelmoral und den absurden Glauben an Flucht.
Achterbahnleben zwischen Kontrollverlust, schwarzem Humor und stiller Hoffnung auf ein besseres Morgen. Wilder Ritt durch das Jahr 2022.
Ein satirischer Ritt durchs Musikerleben, wo Bier zum Alltag gehört. Doch der Führerschein hängt im Paragraphen-Dschungel am seidenen Promille-Faden.
Ein poetischer Marsch durch Grenzen, Träume und Tragödien. Sechs Millionen Schritte zwischen Freiheit und Versagen, mitten durch Europas Herz.
Wenn alles schiefläuft und der Frust regiert, bleibt Trost im Fernsehbild. Dort geht’s anderen noch beschissener. Zynisch. Wahr. Verdammt komisch.
Bissiges Spiegelbild deutscher Doppelmoral. Politisch unkorrekt, entlarvend ehrlich und unbequem wie Stammtisch bei Vollmond.