Schmerzmonolog aus Dunkelheit und Verlust. Zwischen Tränen, Bier und Bett tastet sich ein Herz durch das Echo einer Liebe, die nicht mehr trägt.
Emotional aufgewühlter Traum zwischen Nähe und Ohnmacht. Zarte Betrachtung von Schuld, Sehnsucht und über die Unfähigkeit, zu retten.
Ein grantelnder Blick auf das Festivalgetümmel, bis ein Hauch von Liebe alles wandelt. Ironisch, zärtlich, überraschend – mit Kind und Hund!
Ein poetischer Bote voller Sehnsucht: Wenn die Sonne spricht, trägt sie Worte der Liebe und Hoffnung auf Nähe trotz Ferne.
Ein zartes, tief bewegendes Gedicht über Liebe, Abschied und Wahrheit im letzten gemeinsamen Moment – still, ehrlich, und herzzerreißend schön.
Ein Brief der Trost spendet und zur Hoffnung ruft: Liebe soll leiten, nicht Groll. Schicksal wird selbst gewebt – mit Mut, Mitgefühl und Zärtlichkeit.