Briefe der Liebe, kurze Texte über das Innen, Außen und andere Fragmente
Bürokratischer Striptease: Zwischen Formularen und Floskeln wird der Mensch zum Aktenzeichen – und hofft, dass der Computer Ja sagt.
Ein Text über die Ohnmacht im Umgang mit psychischem Leid. Zwischen Hilflosigkeit, Vermeidung und der Angst, sich selbst darin zu erkennen.
In der Politik ist Schadenfreude Alltagstrost. Wer verliert, hofft auf Todesanzeigen, in denen politische Konkurrenz verschwindet.
Bissig, pointiert, provokant: Diese Zeilen sezieren den Zustand der Nation mit scharfem Sarkasmus – bitterböse Lyrik zwischen Resignation und Revolte.
Wenn die Weizenernte zum Albtraum wird. Halluzinationen, heiliger Wahnsinn und ein mysteriöser Feiertag. Was an Pfingsten wirklich passierte.
Ein leiser, nachdenklicher Text über Schuld, Stolz und das Weiterleben. In wenigen Zeilen tieftraurig und doch hoffnungsvoll.
Ein Text übers Knutschen. Spielerisch, tief und sinnlich. Zwischen Alltag und Ekstase wird das Küssen zur Kunst, zur Heilung, zur Antwort auf alles.
Schmerzmonolog aus Dunkelheit und Verlust. Zwischen Tränen, Bier und Bett tastet sich ein Herz durch das Echo einer Liebe, die nicht mehr trägt.