Geyerlei Gereimtes: Gedichte, Gefühle & Gekritzel
Lyrik von Steffen Geyer
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Schwächstes Glied
Bissiges Spiegelbild deutscher Doppelmoral. Politisch unkorrekt, entlarvend ehrlich und unbequem wie Stammtisch bei Vollmond.
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Vielleicht
Zwischen Zweifel und Sehnsucht tanzt ein Herz am Abgrund. Vielleicht malt ein poetisches Bild von Liebe, Angst, Ehrlichkeit und Hoffnung.
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Verrückt?!
Ein poetisches Echo aus Fragmenten: Identitätsverlust, Weltdistanz, Kreislauf des Wahnsinns. Minimalistisch, intensiv, verstörend schön.
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Schwurbler aus Leidenschaft
Scharfzüngiges, bitterkomisches Porträt eines Mannes, der sich in Verschwörungsmythen verliert. Tragisch, treffend, tanzbar wie ein Abgesang.
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Vom Küssen
Ein Text übers Knutschen. Spielerisch, tief und sinnlich. Zwischen Alltag und Ekstase wird das Küssen zur Kunst, zur Heilung, zur Antwort auf alles.
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Trennung
Schmerzmonolog aus Dunkelheit und Verlust. Zwischen Tränen, Bier und Bett tastet sich ein Herz durch das Echo einer Liebe, die nicht mehr trägt.
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Alptraumtränen
Emotional aufgewühlter Traum zwischen Nähe und Ohnmacht. Zarte Betrachtung von Schuld, Sehnsucht und über die Unfähigkeit, zu retten.
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Am Buffet
Ein heiteres Gedicht über die kleinen Schlachten am Buffet. Mit Augenzwinkern, Wortwitz und viel Liebe zum kulinarischen Detail.