Lyrik von Steffen Geyer
Zwischen Alltagsmomenten und kosmischem Sinnsuchen entfaltet sich eine zarte Meditation über Liebe, Erinnerung und das, was noch kommt.
Ehrlicher Rückblick auf Idealismus, Enttäuschung und die Suche nach einem gangbaren Weg zwischen Rückzug und Nähe. Berührend und klarsichtig.
Ein poetisches Plädoyer gegen Kriegsrhetorik und Gewalt: eindringlich, bitter, klar. Getragen von der Hoffnung auf echten, menschlichen Frieden.
Stiller Traum vom einfachen Glück: Ein Garten, ein Häuschen, Katzen, Pflanzen und ein Wir. Bescheidene Sehnsucht, zärtlich verpackt in Hoffnung.
Ein wilder Reimritt dUrch Gedankenchaos Und KirschblÜtenfantasien. Verspielt, verliebt, verwirrt Und herrlich UnrUnd.
Drei Worte, schwer wie Welten, hell wie Hoffnung. Ein Gedicht über die Kraft von -Ich liebe dich-, zwischen Trost, Zauber, Zweifel und Verheißung.
Eine fiebrige Liebesmetapher, in der das Herz sich sehnt nach der schönsten Krankheit. Die Liebe als Virus, süchtig machend und unheilbar schön.
Humorvoller Ritt durch Landlust und Landlebenfrust – vom romantisierten Ausstieg zum ernüchterten Realitätscheck mit Reim und Rhythmus.