Geyerlei Gereimtes: Gedichte, Gefühle & Gekritzel
Lyrik von Steffen Geyer
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Trennung
Schmerzmonolog aus Dunkelheit und Verlust. Zwischen Tränen, Bier und Bett tastet sich ein Herz durch das Echo einer Liebe, die nicht mehr trägt.
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Alptraumtränen
Emotional aufgewühlter Traum zwischen Nähe und Ohnmacht. Zarte Betrachtung von Schuld, Sehnsucht und über die Unfähigkeit, zu retten.
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Am Buffet
Ein heiteres Gedicht über die kleinen Schlachten am Buffet. Mit Augenzwinkern, Wortwitz und viel Liebe zum kulinarischen Detail.
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Herzständer
Ein verspieltes Morgenpoem zwischen Traum und Lust, das mit Witz, Sinnlichkeit und einem Hauch Ironie die Dynamik intimer Zweisamkeit einfängt.
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PUesie
Zwischen Alltagsmomenten und kosmischem Sinnsuchen entfaltet sich eine zarte Meditation über Liebe, Erinnerung und das, was noch kommt.
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Allheilmittel
Ehrlicher Rückblick auf Idealismus, Enttäuschung und die Suche nach einem gangbaren Weg zwischen Rückzug und Nähe. Berührend und klarsichtig.
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So viele Waffen und doch kein Frieden
Ein poetisches Plädoyer gegen Kriegsrhetorik und Gewalt: eindringlich, bitter, klar. Getragen von der Hoffnung auf echten, menschlichen Frieden.
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Das muss doch drin sein
Stiller Traum vom einfachen Glück: Ein Garten, ein Häuschen, Katzen, Pflanzen und ein Wir. Bescheidene Sehnsucht, zärtlich verpackt in Hoffnung.