Lyrik von Steffen Geyer
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
Im Monolog zwischen Sehnsucht und Selbstzweifel offenbart sich ein fragiler Liebender, zerrissen zwischen Einsamkeit und der Bitte um Erlösung duch Nähe.
Zwischen ungläubiger Freude und vorsichtiger Skepsis liegt der Moment, in dem gesellschaftlicher Wandel plötzlich greifbar scheint.
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.
Ein Haiku über Haikus. Haikuception.
Herbstliches Gedicht voll Sehnsucht und Zuversicht: Zwischen fallenden Blättern und kaltem Wind wächst Hoffnung auf Nähe und gemeinsame Zukunft.
Ein intensives, vielschichtiges Gedicht über die Liebe – roh, direkt und widersprüchlich. Sie wird nicht erklärt, nicht gezähmt – sie ist einfach.
Ein Urlaubsgedicht voller Fernweh und Sehnsucht: Zwischen Vulkanstrand, Möwen und Atlantik klingt in jeder Zeile der Wunsch nach gemeinsamer Zeit.