Geyerlei Gereimtes: Gedichte, Gefühle & Gekritzel
Lyrik von Steffen Geyer
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U-niversum
Ein wilder Reimritt dUrch Gedankenchaos Und KirschblÜtenfantasien. Verspielt, verliebt, verwirrt Und herrlich UnrUnd.
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Drei Worte
Drei Worte, schwer wie Welten, hell wie Hoffnung. Ein Gedicht über die Kraft von -Ich liebe dich-, zwischen Trost, Zauber, Zweifel und Verheißung.
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40 Tage
Eine fiebrige Liebesmetapher, in der das Herz sich sehnt nach der schönsten Krankheit. Die Liebe als Virus, süchtig machend und unheilbar schön.
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Dorf-phi-li-o-soph
Humorvoller Ritt durch Landlust und Landlebenfrust – vom romantisierten Ausstieg zum ernüchterten Realitätscheck mit Reim und Rhythmus.
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Einsam Erwachen
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
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Partydepression
Im Monolog zwischen Sehnsucht und Selbstzweifel offenbart sich ein fragiler Liebender, zerrissen zwischen Einsamkeit und der Bitte um Erlösung duch Nähe.
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Hanf, Hanf, Hurra!?!
Zwischen ungläubiger Freude und vorsichtiger Skepsis liegt der Moment, in dem gesellschaftlicher Wandel plötzlich greifbar scheint.
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U-Bahn-Wut
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.