Geyerlei Gereimtes: Gedichte, Gefühle & Gekritzel
Lyrik von Steffen Geyer
-
Dorf-phi-li-o-soph
Humorvoller Reise durch Landlust und Landlebenfrust – vom romantisierten Ausstieg zum ernüchterten Realitätscheck mit Reim und Rhythmus.
-
Einsam Erwachen
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
-
Partydepression
Im Monolog zwischen Sehnsucht und Selbstzweifel offenbart sich ein fragiler Liebender, zerrissen zwischen Einsamkeit und der Bitte um Erlösung duch Nähe.
-
Hanf, Hanf, Hurra!?!
Zwischen ungläubiger Freude und vorsichtiger Skepsis liegt der Moment, in dem gesellschaftlicher Wandel plötzlich greifbar scheint.
-
U-Bahn-Wut
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.
-
Haiku
Ein Haiku über Haikus. Haikuception.
-
Herbstwind
Herbstliches Gedicht voll Sehnsucht und Zuversicht: Zwischen fallenden Blättern und kaltem Wind wächst Hoffnung auf Nähe und gemeinsame Zukunft.
-
Liebe ist
Intensives, vielschichtiges Gedicht über die Liebe – roh, direkt und widersprüchlich. Sie wird nicht erklärt, nicht gezähmt – sie ist einfach.