Das Wochenende bedinnt voller Sehnsucht und stillem Vermissen – zart gereimt, tief empfunden. Wer Liebe kennt, wird hier weiterlesen wollen.
Ein sinnliches Wortspiel zwischen Sehnsucht und Erfüllung, roh und direkt – fast wie Jandl, ganz wie Liebe. Kurz, intensiv, berührend.
Ein zärtliches Gedicht über Sehnsucht, Hoffnung und die Vorfreude aufs Wiedersehen – voller Wärme, Witz und Liebe. Wer wartet, liebt.
Ein poetischer Tagesablauf voller Sehnsucht, Zweifel und heißer Fantasie – von zarten Fragen am Morgen bis zu lustvollem Verlangen in der Nacht.
Ein melancholisches Gedicht über Sehnsucht, Einsamkeit und Corona-Frust – mit bewusst holprigem Reim und ehrlicher Gefühlslage.
Ein zärtlicher Aufruf zum Austausch: Der Sprecher bittet die Geliebte, von sich zu erzählen – als Spiegel seiner Sehnsucht, Einsamkeit und Liebe.
Voller Sehnsucht und Zärtlichkeit beginnt der Montag – ein Liebesbekenntnis in Versform, das Wärme schenkt und nach Nähe verlangt.
Ein sehnsüchtiger Liebesbrief voller Poesie, Pathos und Hoffnung – ein junger Sartyr ringt mit Leidenschaft um ein Wiedersehen.