Drei Worte, schwer wie Welten, hell wie Hoffnung. Ein Gedicht über die Kraft von -Ich liebe dich-, zwischen Trost, Zauber, Zweifel und Verheißung.
Eine fiebrige Liebesmetapher, in der das Herz sich sehnt nach der schönsten Krankheit. Die Liebe als Virus, süchtig machend und unheilbar schön.
Zwischen Traum und Tag liegt schmerzhaftes Sehnen. Erwachen voll Leere, durchzogen von Hoffnung, Vermissen und Fragen nach Wirklichkeit.
Im Monolog zwischen Sehnsucht und Selbstzweifel offenbart sich ein fragiler Liebender, zerrissen zwischen Einsamkeit und der Bitte um Erlösung duch Nähe.
Herbstliches Gedicht voll Sehnsucht und Zuversicht: Zwischen fallenden Blättern und kaltem Wind wächst Hoffnung auf Nähe und gemeinsame Zukunft.
Ein intensives, vielschichtiges Gedicht über die Liebe – roh, direkt und widersprüchlich. Sie wird nicht erklärt, nicht gezähmt – sie ist einfach.
Ein Urlaubsgedicht voller Fernweh und Sehnsucht: Zwischen Vulkanstrand, Möwen und Atlantik klingt in jeder Zeile der Wunsch nach gemeinsamer Zeit.
Ein sinnliches Porträt in knappen Reimen – Körperlichkeit trifft auf emotionale Tiefe, Lust auf Liebe, Sehnsucht auf Zukunftsvision.