Lyrik über "Corona"
Folgende Gedichte und Texte wurden zum Stichwort "Corona" gefunden.
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Schwurbler aus Leidenschaft
Scharfzüngiges, bitterkomisches Porträt eines Mannes, der sich in Verschwörungsmythen verliert. Tragisch, treffend, tanzbar wie ein Abgesang.
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40 Tage
Eine fiebrige Liebesmetapher, in der das Herz sich sehnt nach der schönsten Krankheit. Die Liebe als Virus, süchtig machend und unheilbar schön.
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U-Bahn-Wut
Ein Gedicht, das angestaute Wut im öffentlichen Nahverkehr kanalisiert. Geschrieben wie die Pandemie – düster, provokant und bitter ironisch.
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Ermächtigung
Wütend-witziges Pandemiepoem über Liebe in Zeiten der Schwurbler, Isolation und Sehnsucht – voller Trotz, Zärtlichkeit und einem Augenzwinkern.
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Wintertraum
Winterlich-melancholisches Liebesgedicht voll Sehnsucht, Isolation und zärtlicher Fantasie. Der Wunsch nach Nähe wird zum poetischen Feuer.
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Lockdown 2
Ein zärtlich-reimendes Trostgedicht über Sehnsucht im Lockdown, das Liebe und Solidarität über Egoismus stellt.
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Schlecht gereimt
Melancholisches Gedicht über Sehnsucht, Einsamkeit und Corona-Frust – mit bewusst holprigem Reim und ehrlicher Gefühlslage.
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Im Streit
Liebesgedicht im Konflikt: Der Sprecher bittet um Versöhnung, zeigt Reue, wirbt um Liebe statt Zorn – und wünscht sich Nähe trotz Differenz.