Lyrik von Steffen Geyer
Sinnlich-freches Gedicht voll leidenschaftlicher Fantasie und heißer Träume. Nichts für schwache Nerven, aber für sehnsuchtsvolle Herzen.
Ein zärtliches Gedicht über die Mittagsruhe als Zuflucht zur Geliebten – im Traum kann Nähe gelebt werden, die das Wachen schmerzlich vermisst.
Ein Akrostichon der Sehnsucht: Eine Liste alltäglicher Dinge wird zur klagenden Liebeserklärung voller Sehnsucht und stillem Herzschmerz.
Ein zärtlich-reimendes Trostgedicht über Sehnsucht im Lockdown, das Liebe und Solidarität über Egoismus stellt.
Ein humorvoll-melancholisches Gedicht über Herbst, Liebe aus der Ferne und ein pfeifendes Herz – mit einem bittersüßen Nachklang.
Ein melancholisches Gedicht über Sehnsucht, Einsamkeit und Corona-Frust – mit bewusst holprigem Reim und ehrlicher Gefühlslage.
Ein zärtlicher Aufruf zum Austausch: Der Sprecher bittet die Geliebte, von sich zu erzählen – als Spiegel seiner Sehnsucht, Einsamkeit und Liebe.
Ein Liebesgedicht im Streit: Der Sprecher bittet um Versöhnung, zeigt Reue, wirbt um Liebe statt Zorn – und wünscht sich Nähe trotz Differenz.